Publikationen:
Understanding FX Liquidity. N. Karnaukh. A. Ranaldo und P. Söderlind. Review of Financial Studies, forthcoming.
Is Director Industry Experience Valuable? F. von Meyerinck, D. Oesch und M. Schmid. Financial Management, forthcoming.
Competing with Superstars. M. Ammann, P. Horsch und David Oesch. Management Science, forthcoming.
The Exposure of Mortgage Borrowers to Interest Rate Risk, Income Risk and House Price Risk – Evidence from Swiss Loan Application Data. M. Brown und B. Guin. Swiss Journal of Economics and Statistics, forthcoming.
Microfinance Banks and Financial Inclusion. M. Brown, B. Guin und K. Kirschenmann. Review of Finance, forthcoming.
Ausgesuchte Arbeitspapiere:
Debt Covenant Renegotiation and Investment. M. Arnold und R. Westermann. 2015.
Das Papier untersucht den Einfluss von Neuverhandlungen der Fremdkapital-Covenants auf Unternehmensentscheide und auf den Firmenwert. Wir entwickeln dazu ein strukturelles Modell einer Unternehmung, welche die Covenants des Fremdkapitals bei einer Investition oder bei drohendem Bankrott neu verhandeln kann. Die Neuverhandlung bei einer Investition reduziert die Agency Problematik bezüglich Finanzierung und Investitions-Timing. Unser Modell erklärt eine Reihe von empirischen Mustern hinsichtlich der Neuverhandlungen von Covenants und der Covenant-Strukturen. Es erlaubt uns auch, neue empirische Voraussagen herzuleiten.
The Dark Side of the Four-Eyes Principle – Evidence from Bank Lending. M. Brown, M. Schaller, S. Westerfeld und M. Heusler. School of Finance Working Paper 2015/4.
Wir zeigen, dass bei der Kreditvergabe an kleine und mittelgrosse Unternehmen das Vier-Augen-Prinzip Kundenberater dazu veranlasst, vorgeschlagene Ratings zu überhöhen. Allerdings werden überhöhte Ratings durch die für die Genehmigung der Bonitätsprüfung verantwortlichen Kreditsachbearbeiter (Credit Officer) vorhergesehen und korrigiert. Erfahrene Kundenberater erhöhen jene Parameter der Kreditwürdigkeit, die am wenigsten von Kreditsachbearbeitern korrigiert werden können. Unsere Analyse basiert auf administrativen Daten von 10'568 internen Ratings für 3'661 Geschäftskunden bei 6 Retailbanken. Unsere Ergebnisse bieten empirische Evidenz dafür, dass die interne Kontrolle die strategische Weitergabe von Informationen in Organisationen induzieren kann, wenn Antragsteller und Entscheidungsträger divergierende Interessen haben und zeigen zudem die Grenzen des Vier-Augen-Prinzips als Risiko-Management-Instrument in Finanzinstituten auf.
Ambiguity and Reality. F. Trojani, C. Wiehenkamp und J. Wrampelmeyer. Working Paper on Finance No. 2014/18.
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